Nicht in der Liste, weil, wenn es mehr Serien aus dem Genre LGTBQ+ geben würde, würde the L word generation Q nicht aus dem Serien-Programm herausstechen und wäre mit homosexueller Besetzung eher nur ok.
Nebenbei fand ich interessant, dass Rosie Leslie in den Serien Vigil, Luther und auch in The Good Fight, in einer lesbischen Liebesbeziehung ist. Warum sie und keine der anderen Charaktere ?
Luther und Der Junge Wallander waren, so wie Manhunt Unabomber oder Vigil, spannend nur würde ich mir diese Serien nicht noch einmal ansehen, weil mir die Ebene der „Lyrics“ gefehlt hat. Ich nenne es Lyrics, weil ich mir Serien auch wegen der Texte ansehe. Sätze/Charaktere/Szenarien, die neu und überraschend sind, Wahrheit beinhalten und tief gehen (nicht erschreckend/schockend,lähmend, sondern zum Nachdenken/sinnen anregen) sind für mich Lyrics.
Andere Serien wie The End Of The F***ing World empfand ich trotz Lichtblicken zu destruktiv, wie auch bei Dark die 3.Staffel, die ich nicht weiter verfolgt habe, weil sie keinen Sinn für mich ergeben hat. Weil, wenn aus der Zukunft die Bösen frei willkürlich durch die Zeit reisen können und einfach (ohne dass sie von den Guten verfolgt werden (können)) töten, dann ist das Gleichgewicht zu extrem gestört und somit das, warum ich eine Serie verfolge: Um neue Blickwinkel, oder mir bekannte, bestätigt, zu bekommen. Weil, was ich im Alltag oft vergesse, und eine gute 🙂 Serie hilft zu erinnern:
überall in allem das Gute finden zu können.