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Wie MAYA ANGELOU sagt: „Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr wächst sie“
und nach Vianna Stibal – Thetahealing : … Je öfter man sich aktiv verbindet, je öfter man mit Aussagen richtig liegt, umso stärker ist die Verbindung, um so klarer wird man sehen …“
Es ist auch eine Frage des Trainings des Gehirns, „die Möglichkeit(en)“ zu erinnern und sich (neu) zu erlauben.
Die Perdekampsche Emotions Methode (P.E.M.) erklärt seh gut, wie im Schauspiel das Wissen über Emotionen, ihre Entstehung in den Organen, genutzt/ aktiviert wid. Für mich sind deshalb Gefühle nicht Emotionen. Emotionen bringen einen zur Handlung. Trauer ist für mich ein Gefühl.Da darf etwas geschehen. Ich lasse es. „Actually. I m doing nothing“. Ich bin mit meiner Trauer und es ist ok.Alles ist. so wie es ist.ok.
Das „traurig sein“, ist die Emotion „die etwas zurück will“. Angst hilft einen sich zu bewegen/ zu fliehen. Wut nützt für das „durch etwas hindurch wollen“. Ekel dient dazu, etwas nicht zu sich zu nehmen.
Game of Thrones war eine der Serien die mir halfen Themen zu erkennen.
Vor allem an Ostern merkte ich, wie sehr mich Themen rund um Tod und Kirche berührten.